Ein völlig neues Kind! Ich bin mit meinem damals 7-jährigen Sohn zur Reflexintegration gekommen, da er große Probleme in der Schule hatte. Er war unkonzentriert, traurig, hatte Probleme zu anderen Kindern Kontakt aufzunehmen, und hat sich bei Problemen immer geweigert, weiter zu arbeiten und ist einfach aus der Klasse gegangen. Hinzu kommt, dass er eine auditive Wahrnehmungsstörung hat, also viele Geräusche sehr laut wahrnimmt und einige, wie Papier zerreisen oder Stühlerücken, ihm regelrecht weh getan haben. Seitens der Schule wurde uns bereits nach einigen Wochen nach Schulbeginn nahegelegt, ihn psychologisch und medikamentös ...
Unser Sohn ließ sich im Kindergarten immer alles gefallen, wehrte sich nie, wenn andere Kinder ihn übervorteilt hatten. Fand aber auch schwer Anschluss. Das setzte sich in den ersten beiden Schuljahren fort. Durchsetzungsvermögen hatte er nicht. Die Erledigung der Hausaufgaben zog sich nachmittags wie Kaugummi. Abends kamen dann noch Einschlafprobleme hinzu. Das ruhige Wesen verleitete die Lehrkraft dazu, ihn als Puffer neben Störenfriede zu setzen, das setzte emotional ziemlich zu. Deshalb begannen wir mit Coaching bei Frau Regensky. Dadurch steigerte sich das Konzentrationsvermögen, das Einschlafen gelang besser. In Gesprächen kristallisierte sich heraus, dass ...